Das Erste, was auffällt, ist die Optik: Die Wand wirkt fleckig und unruhig. Dann leidet die Oberfläche. Putz kann abblättern, Farbe kann sich lösen, Fugen können bröseln. Feuchte und Salzspuren machen Räume ungemütlich. Der Keller wird weniger nutzbar, Dinge können Schaden nehmen. Kartons weichen auf, Holz verzieht sich, Metall rostet. Dazu kommt das Raumklima. Feuchte Wände fühlen sich kalt an und kühlen den Raum aus. Das verstärkt die Feuchtigkeit. So kann ein kleiner Hinweis mit der Zeit zu einem größeren Problem werden. Die gute Nachricht: Wer früh reagiert, kann Schäden begrenzen, den Keller wieder sinnvoll nutzen und Folgekosten vermeiden. Der erste Schritt ist, die Zeichen zu erkennen und nicht zu warten.