Familie M. bemerkte seit Jahren einen muffigen Geruch im Keller. Im Sommer war es besser, im Herbst wurde es schlimmer. Kartons bekamen Flecken, an einer Wand löste sich die Farbe. Zunächst versuchte die Familie, häufiger zu lüften. Das half kurzzeitig. Nach einigen Monaten kamen die Flecken jedoch wieder. Schließlich holte Familie M. eine Fachfirma ins Haus. Bei der Besichtigung fiel auf, dass rund um eine Hausseite das Wasser nach Regen in der Nähe der Wand stehen blieb. Die Kellerwand war von außen nicht mehr ausreichend geschützt. Die Firma erklärte verständlich, welche Bereiche betroffen sind, und schlug eine vertikale Außenabdichtung vor. Man stimmte einen Termin ab und legte zusammen die Schritte fest. Während der Arbeiten blieb die Familie im Haus, Zugänge wurden gesichert, und es gab regelmäßige Abstimmungen. Nach Abschluss merkte die Familie schnell, dass der Keller trockener wurde. Der Geruch war weg, die Wände blieben sauber, und der Raum ließ sich wieder als Hobbykeller nutzen. Wichtig war hier vor allem die genaue Analyse und eine sorgfältige Ausführung. Die Familie bewahrte die Dokumentation auf, vereinbarte eine Nachkontrolle und hat seitdem Ruhe.